Randidly Ghosthounds Woche fängt mies an.
In seiner Brust bringt eine bittere Irre seine Seelenfertigkeit einer gewaltigen Implusion immer näher. In der weiten Welt von Tellus wurde er von einem Wight-Propagator angegriffen und in einer Gefängniskammer zurückgelassen. Er befindet sich in völliger Dunkelheit und weiß nicht, welches Schicksal ihn erwartet.
Aber selbst fast ganz ohne Mana und Ausdauer hat er noch ein paar Tricks auf Lager.
Nachdem er den „Samen“ seines Fluchtplans gepflanzt hat, macht sich Randidly auf in seine Seelenfertigkeit, wo er sich unter Erdgolems, Spriggits, Webern und die Monsterbevölkerung seiner inneren Welt mischt. Schon bald gerät er mit Alta Bounty in Konflikt, die die Welt vernichten möchte, um zu verstehen, warum Randidly, Gastgeber ihres Universums, ihre Familie sterben ließ.
Auch nach der Flucht aus seinem Kerker erwartet Randidly Ghosthound auf Tellus aber nur der Krieg gegen die Wights. Wenn er überleben und seine Freunde schützen soll, muss er die Verteidigungslinie gegen die endlosen Horden des Feindes halten.
Und der uralte Tellus-Mythos vom Speerträger ist quicklebendig und hat unter dem Deckmantel des Ersten Propagators die Zweite Kalamität zu seinen eigenen Zwecken verändert.
Jetzt tritt der Speerträger in Aktion, um seinen Traum zu verwirklichen, auch wenn dabei sämtliches Leben auf Tellus ausgelöscht wird.
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